Morgen und Abend - Rifail Ajdarpasic & Ariane Isabell Unfried

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Fotos: Werner Kmetitsch
PRESSE | REVIEWS
(…) In Graz ereignet sich ein eindringlich still-intensiver Glücksfall: Cornelius Obonya offenbart seine (durchaus widersprüchlichen) Gefühle zwischen Sorge und Freude mit einem punktgenau dosierten Rhythmus- und Klangempfinden. Dem Anfang ist schon das Ende eingeschrieben, dem Morgen der Abend, dem (werdenden) Leben die Ahnung des Todes und dem Wort der Klang, der Sprache die Musik. (…) Für diese Zustände findet Haas Klanglandschaften von irisierender Schönheit und klanglicher Prägnanz. Man erkennt, besser: erfühlt lange gehaltene (Einzel-)Töne, die entstehen, sich verdichten, auflösen, durch wechselnde Instrumente ineinandergleitend das Paradoxon einer statischen Bewegung ergeben, sozusagen inwendig voller Figur, dabei dynamische Grenzbereiche ausloten und doch in jedem Moment komponiert sind weitab jedes billigen Effekts einer Illustration.
Die Grazer Philharmoniker musizieren diese Zustände großartig einfühlsam und hoch konzentriert aus. Opernchef Roland Kluttig steuert das Werk unaufgeregt souverän und mit fabelhaftem Gespür für die Gewichtungen von Orchester, unsichtbarem Chor und Solisten. (…) Regisseur Immo Karaman und sein Bühnenbildner Rifail Ajdarpasic schufen dafür kongenial Raum: in einem Schiffsrumpf, dessen Boden ausgefüllt wird von kalter Asche, grauem Gestein und Staub, worauf sich der karge Umriss eines Hauses mit ebenso beweglichen Dachsegmenten senkt und hebt. Andeutung und Konkretion sind in perfekter Balance auch in den Doppelungen der Figuren (durch die Statisterie), das Wirkliche und das Unwirkliche: Hier ist‘s, auch dank großartiger Personenführung, Ereignis wie der gesamte Abend. Die Spannung im Premierenpublikum am Samstag war zum Greifen, der Beifall war begeistert. Salzburger Nachrichten

(...) „Morgen und Abend“ heißt der Roman von Jon Fosse, der nach „Melancholia“ das zweite Libretto für Georg Friedrich Haas destilliert hat: einen im Grunde handlungslosen, existentialistischen Wortstrom, der einen weit aufgefächerten Klangstrom von schwebender Energie, irisierender Schönheit und starker Expression auslöst. (...) Nun kam es in der Oper Graz, der Geburtsstadt des Komponisten, zur österreichischen Erstaufführung: ein Heimspiel von suggestiver Eindringlichkeit. Die 90-minütige Sogwirkung entsteht grundlegend durch die mustergültige Umsetzung der Partitur durch Roland Kluttig. Der in Sachen Moderne äußerst erfahrene Dirigent steuert das Geschehen souverän, mit fabelhaftem Gespür für die Gewichtungen und die Aura des Klangs vom Melodram bis zur dramatischen Eruption. (...) Die Regie von Immo Karaman schafft Raum für adäquate Imagination. In einem Schiffsrumpf voll Schutt und Geröll (Bühne: Rifail Ajdarpasic, Licht: Daniel Weiss) finden die von Fabian Posca in Grau kostümierten Figuren unwegsam Halt; Umrisse eines Hauses mit beweglichen Dachsegmenten senken und heben sich. Andeutung und Konkretion sind in perfekter Balance auch in den Doppelungen der Figuren (durch die Statisterie), erst recht in der exakt durchgezeichneten Personenführung, so dicht und ereignishaft wie der gesamte Abend. Opernwelt

Mit der österreichischen Erstaufführung von „Morgen und Abend“ ist der Grazer Oper ein Ereignis gelungen. Für die berührende Geschichte vom ersten und letzten Tag im Leben des Fischers Johannes finden Regisseur Immo Karaman, Dirigent Roland Kluttig und das hervorragende Ensemble genau die richtigen Töne.
Es ist ein Feuerwerk an Emotionen, das Haas in seiner 2015 in London uraufgeführten Oper nach einem Roman von Jon Fosse auf das Publikum loslässt. Schon die schicksalsschweren Paukenschläge zu Beginn und die vielfach aufgespaltenen Klangflächen künden von Dramatik und Spannung. (…) Nicht minder aufwühlend ist Immo Karamans Inszenierung, die im düsteren Grau einer zerfallenden Welt (Bühne: Rifail Ajdarpasic, Licht: Daniel Weiss) mit den Zeiten spielt, und doch eine ganz klare Geschichte erzählt: Denn als Olai seinen neugeborenen Sohn ins Bett legt, verwandelt sich dieser in einem Augenblick in den alten, sterbenden Johannes. Markus Butter spielt und singt diese Rolle mit Bravour. Sein Sterben, das in einer Klangexplosion tausendfach berstenden Glases gipfelt, wird an diesem Abend zu einem kollektiven Erlebnis. Seine Begegnungen mit seiner Frau Erna (Christina Baader) und seinem besten Freund Peter (Matthias Koziorowski), die ihm beide schon vorausgegangen sind, berühren ebenso wie die Trauer seiner Tochter (Cathrin Lange). Ein starker, ein mitreißender Abend, der zeigt, wie faszinierend Oper auch heute sein kann.
Kronen Zeitung

An der Grazer Oper gelingt eine stimmungsstarke Inszenierung von Georg Friedrich Hass‘ Oper „Morgen und Abend“. Neben starken Bildern überzeugt auch die musikalische Umsetzung. Aus den Proszeniumslogen ballern nicht die Kanonen, sondern die großen Trommeln los, bald vagabundiert ein Quintklang durch die Instrumentengruppen. Gleißende, sich permanent verbiegende Klangflächen der Streicher bringen die Dinge in Schräglage. Obonya steigert sich kunstfertig in Richtung Übergeschnapptheit. Die Geburt ist bei Haas ein dystopischer Zustand, mit kreatürlicher Intensität schreit sich Obonya an die Spitze des orchestralen Grauens. (…) Zum Glück bringt die Regie im zweiten Teil die Dinge zum Abheben. Erst schwebt das wandlose Haus des Fischers herbei und bald wieder davon, dann multipliziert sich die verstorbene Gattin Erna. Kurz sieht man mehrere Zeitebenen aus dem Leben des Johannes synchron. Zusammen mit Rifail Ajdarpasic (Bühne), Daniel Weiss (Licht) und Fabian Posca (Kostüme) kreiert Karaman stimmungsstarke Traumwelten der Transzendenz. Her mit dem Preis für die beste Musiktheaterinszenierung!
Markus Butter singt und schimpft sich als Johannes mit kraftvoll-noblem Ton in seinen Tod, im Piano erinnert das Timbre des Baritons an jenes von Tenor Jonas Kaufmann. Matthias Koziorowski, der als Peter seinen Freund Johannes ins Jenseits geleitet, weckt mit seiner klaren Helligkeit Anklänge an einen seiner prominenten Vorgänger in Graz, Heinz Zednik. Haas gönnt dem Peter sogar einen kurzen Buffo-Moment, man glaubt es nicht. Der Standard

(...) Rifail Ajdarpasic hat für das Opernhaus einen imposanten Schiffsrumpf gebaut, dessen Inneres mit Schwemmgut, wie Fundstücke des Lebens, vor allem mit viel Schotter und Sand gefüllt ist. Hier zeigt Immo Karaman (...), sehr vom Text inspiriert in epischer Breite, aber immer ideenreich und präzise das Warten von Olai auf die Geburt seines Sohnes Johannes. Dieser wird schließlich von einer Hebamme gebracht, ins Bett gelegt und zugedeckt, um dann Sekunden später im pausenlos anschließenden zweiten Teil als Greis mutiert aus diesem wieder herauszusteigen. Denn dann erlebt man eindringlich dessen letzte Stunde, begleitet von seiner jüngsten Tochter Signe, von Visionen seiner verstorbenen Frau Erna und seinem ebenfalls schon toten, besten Freund Peter, der ihn letztlich wie der Fährmann Charon ins Jenseits mitnimmt. Ein Schwebezustand, der auch durch eine herabsinkende, stilisierte Blockhütte verstärkt wird. Hier gelingt es dem Regisseur die Nahtoderfahrung hautnah zu vermitteln.  
Die expressive Musik von Haas, er gilt als einer der spannendsten Komponisten der Gegenwart, löst mit archaischer Wucht einen starken emotionalen und dramatischen Sog aus und besitzt hohe Leuchtkraft mit irisierenden Klangflächen, einem Reichtum von Harmonien, vielen Glissandi unter Verwendung von Obertonspektren, feinen Intervallschichtungen und teils mikrotonalen Strukturen. Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Roland Kluttig werden diese heiklen Rhythmen und Klänge mit Präzision, Konzentration und tiefen Emotionen wiedergegeben. (...) Viel Jubel auch für den anwesenden Komponisten. Das Opernglas

“(...) Rifail Ajdarpasic hat einen imposanten Schiffsrumpf gebaut, dessen Inneres mit Schwemmgut, wie Fundstücke des Lebens, vor allem mit viel Schotter und Sand gefüllt ist. Hier zeigt Immo Karaman, sehr vom Text inspiriert, eindringlich, ideenreich und präzise im ersten Teil das Warten von Olai auf die Geburt seines Sohnes Johannes, der schließlich ins Bett gelegt wird und Sekunden später plötzlich zum Greis mutiert. (…)
Die expressive Musik von Haas löst einen starken emotionalen und dramatischen Sog aus. Sie besitzt archaische Wucht, hohe Leuchtkraft mit irisierenden Klangflächen, einem Reichtum von Harmonien, unter Verwendung von Glissandi, Obertonspektren und feinen Intervallschichtungen. Unter der Leitung des Chefdirigenten Roland Kluttig werden diese komplexen Klänge von den Grazer Philharmonikern mit Präzision, Konzentration und Emotion wiedergegeben. Cornelius Obonya verkörpert die Sprechrolle des Olai mit nuancenreicher Eindringlichkeit. Kraftvoll und famos singt Markus Butter den Johannes, Neugeborener und Sterbender, ein Mann am Beginn und Ende seines Lebens. Cathrin Lange singt die Hebamme und Signe mit glasklarem Sopran und ungefährdeten extremsten Höhen. Christina Baader ist die warmherzige Erna. Als Peter besticht Matthias Koziorowski mit expressivem Tenor. Großer Jubel, auch für den Komponisten. Der Kurier

‚Morgen und Abend‘ von Georg Friedrich Haas geriet bei der Premiere mit bravouröser musikalischer Interpretation und der eindringlichen Regie von Immo Karaman zu einem berührenden Theaterereignis. (…)
Einsam steht Olai auf einem Strand mit Schwemmgut in einem Schiffsbauch. Er wartet auf die Geburt seines Sohnes. Cornelius Obonya gibt den bangenden Vater mit Emphase, seine Stimme ist kein Gesang und doch Instrument, das sich in die irisierenden Klangflächen einwebt. (…) Diesen Schwebezustand, den eine aus dem Schnürboden herabsinkende stilisierte Blockhütte noch unterstreicht, hält Immo Karaman klug, klar und ohne Plakativität aufrecht. Der deutsche Regisseur findet eindringliche Szenen für die Endzeitstimmung eines Einzelnen, der der Welt und dem die Welt abhandengekommen ist. Fremd ist er eingezogen, fremd zieht er wieder aus, dieser Johannes, szenisch und stimmlich formidabel dargestellt von Markus Butter mit kraftvollem Bariton. Neben ihm brillieren auch Christina Bader (Erna), Matthias Koziorowski (Peter) und vor allem Cathrin Lange (Hebamme, Signe) bis zu ihrem stratosphärischen letzten Ton. (…) Roland Kluttig führt durch all die Komplexitäten der Partitur bis hin zu Worteinsätzen für Obonya höchst präzise und so selbstverständlich, als wären es statt kompositorischer Ideenkaskaden heitere Frühlingswalzer aus Wien. Die Philharmoniker folgen ihm durch das auch rhythmisch heikle Dickicht mit großer Bravour. Sie und der Opernchor aus dem Bühnenhintergrund mit spektrenreichen Vokalisen schreiben so mit an dieser existenzialistischen Geschichte, die ohne religiöse Lasur auskommt. (…) Kleine Zeitung

Dunkel grummeln die großen Trommeln, werden bedrohlich lauter, bis sie mit wütenden Schlägen einen Orkan entfesseln. Als sich dieses Anschwellen wiederholt, hebt sich langsam der Bühnenvorhang. Der Anblick der Szene ist ebenso beunruhigend wie der gespenstische Prolog: Ein riesiger Bug eines auf Grund gelaufenen Schiffs ist zu sehen, dessen Inneres längst von der Natur überwuchert wird. Mit einer trostlosen Wüste aus Steinen und Kies bedeckt der Bühnenbildner Rifail Ajdarpasic den Boden, einige dürre Äste liegen umher, links steht ein vermodernder Türflügel, rechts versinkt ein Stahlrohrbett im Geröll, und im Hintergrund schimmert eine trübe Lache. Es ist ein wenig verlockender Morgen, den der soeben zur Welt kommende Johannes erblicken wird, dessen Vater, der nervös vor sich hin brabbelnde Fischer Olai (Cornelius Obonya), aufgeregt über die Geröllhügel stolpert, anstatt der Hebamme zur Hand zu gehen. (...) Regisseur Immo Karaman, der 2019 in Klagenfurt schon Haas’ „Koma“ schlüssig inszeniert hatte, fügt dem Endzeitszenario kluge Ideen hinzu. Symbolisch legt Vater Olai den soeben geborenen Säugling Johannes in dasselbe Bett, in dem dieser als Gealterter später delirieren wird. Dass er als Fischer denselben Beruf ergreift wie sein Vater, passt auch in dieses Bild. Und erst recht die Metapher des Boots, das ihn auf die letzte Reise bringt wie im griechischen Mythos. Diese Art Zwischenwelt des noch nicht Toten, aber auch nicht mehr im Leben Stehenden kennzeichnet Karaman mit zusätzlichen Figuren: Den toten Freund Peter (Matthias Koziorowski) und die gleichfalls verstorbene Ehefrau Erna (Christina Baader) erblickt Johannes mit brechendem Auge in mehrfacher Gestalt in verschiedenen Lebensaltern. Ebenso abstrahiert erscheint das Heim des Fischers: als in seine Einzelteile zerlegtes Holzhaus, das aus dem Bühnenhimmel herabschwebt. (...)
Wesentliches zum Gelingen dieses beeindruckenden Abends trugen Roland Kluttig, der neue Grazer Generalmusikdirektor, und die von ihm wohldosiert geführten Grazer Philharmoniker bei. (...) FAZ.net - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mit wuchtigen Paukenschlägen wird jener Vorgang angekündigt, der einen Menschen aus dem sicheren, mütterlichen Uterus in eine Welt katapultiert, die sich auf der Bühne als überaus kalt und unwirtlich darstellt. Der musikalische Auftakt beschreibt mit großer Dramatik jenes „ungefragt-in-die-Welt-geworfen-Werden“, wie Martin Heidegger es definierte, das mit jeder Geburt einhergeht. Graue Asche oder unfruchtbare Erde bedeckt den Boden der Bühne, eine hölzerne Umrandung, die an den Bug eines größeren Schiffes erinnert, bildet die Begrenzung. Der Fischer Olai, ein Mann mittleren Alters – dargestellt von Cornelius Obonya – erwartet in dieser dystopischen Umgebung die Niederkunft seiner Frau und wechselt dabei in seinen Emotionen von panisch ängstlich, empathisch mitleidend bis hysterisch lachend. Die Art und Weise, wie Fosse die Gedanken eines werdenden Vaters vermittelt, ist einzigartig und vergleichslos. Obonya lässt – trotz einer Sprechrolle – dennoch seine Stimme mit seinen Rufen und Stöhnen höchst musikalisch mit dem Orchester mitschwingen. Man fühlt seine Empathie mit der Gebärenden, den Schmerz, den er selbst körperlich wahrnimmt, man taucht ein in seine Hilflosigkeit, die darin gipfelt, dass er vor Angst eine Zeitlang braucht, um seinen Sohn, den ihm die Hebamme bringt, auch tatsächlich ansehen zu können. (...)
Roland Kluttig agierte souverän am Dirigentenpult, was besonders bei zeitgenössischen Partituren hervorgehoben werden muss, ist es doch nicht jedermanns Sache, diese treffsicher dem Orchester zu vermitteln. Immo Karamans Regie, Rifail Ajdarpasics Bühnenumsetzung und Fabian Poscas Kostüme erscheinen wie aus einem Guss. Ebenso wie die Lichtgestaltung von Daniel Weiss und das Videodesign von Philipp Fleischer. (...) Das Publikum dankte mit reichlichem Applaus. Georg Friedrich Haas schuf eine Oper, die trotz der Schwere ihres Themas Suchtcharakter bereithält. Dies vor allem, da seine Musik, die zwischen lichten, sphärischen Höhen und brachial-brutalen Klangmomenten alles aufweist, was Hörenswert ist. European Cultural News

Dass Mutter und Kind diese Geburt überleben glaubt niemand. Der Vater tigert verzweifelt durch die Steinwüste, gefangen von existentieller Angst... Stein und Fels. Nebel und Finsternis. Hoffnung und Licht. Morgen und Abend – die Oper von Georg Friedrich Haas ist ein betörendes Kammerspiel vom Leben selbst.    
Anfang und Ende. Geburt und Tod. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fallen zusammen im Bug eines gestrandeten Schiffes. Im warmem Licht einer Holzhütte ohne Fundament. In einer Steinwüste. (...) Es ist weniger eine Zeitschleife, die die Figuren im Libretto von Jon Fosse, in der deutschen Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel, rotieren lässt. Es ist vielmehr das Leben selber, seine zyklisch-spiralige Doch-Nicht-Endlichkeit. (...)
Ein Kammerspiel nur der Form nach, redet die Oper Morgen und Abend von Georg Friedrich Haas ganz ohne Esoterik-Klimbim von Hoffnung im Hoffnungslosen. Das allein schon überwältigende Bühnenbild von Rifail Ajdarpasic in der Österreichischen Erstaufführung in der Oper Graz – der Bug eines riesigen gestrandeten Schiffes voll Schotter und Gestein – hat archaische archetypische Kraft. (...) Die betörende flächig in sich selbst sich bewegende Musik von Georg Friedrich Haas bekommt in diesen Momenten fast tänzerische Bewegung. Die Regie von Immo Karaman ist in jedem Moment in perfekter Balance zur Musik. (...) Roland Kluttig am Pult der Grazer Philharmoniker reduziert organisch die opulenten Klangflächen zu irisierenden Momenten aus wenigen Instrumentalklängen, um beinah unbemerkt erneut bedrohliche Klanggebirge aufzutürmen. (...) drehpunktkultur.at - Salzburger Kulturzeitung im Internet

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Ausgewählte Arbeiten im Bereich Oper | Theater | Musical l Tanz

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ABOUT

Wir sind ein international tätiges und in unserer kreativen Arbeit mehrfach ausgezeichnetes künstlerisches Team.
Unsere Ästhetik zeichnet sich vor allem durch eine zeitgenössische und inhaltlich geprägte Herangehensweise innerhalb der szenischen Künste aus, die dadurch zu sehr individuellen und unverwechselbaren Ergebnissen im künstlerischen Ausdruck führt. Die Kraft überzeugender Ideen.
Neben unseren gemeinsamen Projekten sind wir auch einzeln als Bühnenbildner und Kostümbildnerin tätig.

We are an internationally operating artistic team with multiple awards for our creative work.
Our esthetics is distinguished by a contemporary and content-focused approach within the scenic arts, which leads to highly individual and unique results in its artistic expression. The power of convincing ideas.
Beside our common projects we are also working separately as set designer and as costume designer.
STORY

Jede erzählenswerte Geschichte braucht Leidenschaft und Originalität.

Every story worth telling needs passion and originality.
© RIFAIL AJDARPASIC & ARIANE ISABELL UNFRIED
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